Massive Freiheitseinschränkungen, Lähmung der Wirtschaft, Arbeitslosigkeit, nicht mehr vorhandene Medikamente und Ausverkauf anderer Waren, leere Supermarktregale, Ängste und Unsicherheit...
Für uns alle ist diese auserordentliche Situation sehr schwierig und zwar wegen der Ausgangssperre und der dringenden Notwendigkeit der Ausbreitung der Pandemie Grenzen zu setzen. Nach nur wenigen Tagen der Ausgangssperre finden wir die Zeit vergehe langsam und unser Alltag wird unertragbar. Wie lange könnten wir das akzeptieren: sechs Monate, ein Jahr, zwei, fünf, zehn Jahre...?
Die Palästinenser erleben diese Situation seit Jahrzehnten, vor allem im Gazastreifen wo die Blockade seit fast 14 Jahren grosses Unheil verursacht.
In der Tat sind beinah 2 Millionen Menschen in einem engen Umfang zurückgehalten, rundherum eingesperrt und weder Ein- noch Ausgang sind erlaubt (ausser seltener Ausnahmen).In der Tat sind beinah 2 Millionen Menschen in einem engen Umfang zurückgehalten, rundherum eingesperrt und weder Ein- noch Ausgang sind erlaubt (ausser seltener Ausnahmen).
Die Wirtschaft und alle anderen Bereiche sind lahmgestellt und die Indikatoren sind katastrophal ohne dass die Hoffnung besteht die Situation zu korrigieren.
Deshalb sollten wir in diesen dramatischen und extrem traumatischen Zeiten nicht vergessen an jene zu denken für die die Ausnahme zur Normalität geworden ist, die Ausgangssperre die Norm und in deren Leben Unsicherheit und Angst herrschen.
Unterstützen Sie die Palästinenser denn schon in normalen Zeiten ist ihr Leben ein Alptraum. In der aktuellen Notfallsituation und der weltweiten Lähmung jedoch droht ihnen eine Tragödie.
Helfen wir ihnen: tragen Sie jetzt bei!